Donnerstag, 30. September 2010

Lektion 7 - Einstieg, Ausstieg was ist wichtig?

Einer der aktuellen Trends der Literatur ist die Aussage: "der Einstieg ist unwichtig, auf den Ausstieg kommt es an!". Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Diese Aussage kann ich ohne weitere Angaben und ohne schlechtes Gewissen nur den Ahnungslosen zuordnen.

Es ist klar, dass ich im Fall eines Investments und bei einer langfristigen Anlage nicht so präzise auf den Einstieg achte und meinen Fokus auf den Ausstieg nach einigen Jahren lege. Das ist so als kaufte ich ein Haus: Wenn ich genau dieses Haus haben möchte und weiss, ich wohne darin viele Jahre, dann werde ich nicht viel Zeit für diese Investition verstreichen lassen und hoffen, dass die Zinsen besser werden - nein, ich kaufe recht zügig (Einstieg). Die Art und Laufzeit der Finanzierung sind hier wesentlich wichtiger (Ausstieg).

Kaufe ich aber ein Auto, welches ich i.d.R nicht so lange wie ein Haus besitzen werde sieht es schon ganz anders aus: Hier versuche ich nicht nur nach eine paar Jahren einen guten Wiederverkaufspreis zu erzielen (Ausstieg), sondern ich versuche schon beim Erwerb möglichst günstige Konditionen zu erhalten (Einstieg) - die Gewichtung von Einkauf und Verkauf sind nahezu gleichwertig..

Am extremsten wird es aber bei ganz kurzfristigen Leistungen (Ernährung, Freizeit, etc.). Wenn Ihr mit einer Gruppe in den Zoo geht und es gibt zwei Eishändler (beide ohne Wartezeit mit exakt gleicher Qualität) mit dem Unterschied, der eine ist im Zoo positioniert und verkauft sein Eis für zwei Euro und der andere ist ausserhalb mit einem Eis-Preis von nur einem Euro. Wo kauft ihr wohl das Eis (Einstieg), dass Ihr natürlich auch mit in den Zoo nehmen und auch dort vertilgen dürft (Ausstieg).

Also zusammengefasst: Aussagen zur Wichtigkeit des Ein- und Ausstiegs sind absolut individuell. An den Beispielen habe ich die Abhängigkeit von Wert und Haltezeit dargestellt - es gibt aber noch viel mehr Parameter wie z.B. Chartart, Handelsmethode, Nachrichtenlage, persönliche Einstellung zu Buchgewinnen/-verlusten, etc. die Einfluss auf Ein- und Ausstiege nehmen können.

Warum glauben so viele dieses Aussagen? Das ist recht einfach; denn die meisten Trader machen am Anfang ihrer Karriere die Erfahrung, dass sie permanent unglücklich ausgestoppt werden - sie denken dann natürlich irgendwann, es läge an ihrem Ausstieg/ Stopsetzung. Das ist natürlich Blödsinn, da man einen Trade als Ganzes sehen muss und logischerweise gibt nicht nur zu jedem Einstieg einen besseren Ausstieg, sondern es gibt natürlich zu jedem Ausstieg auch einen besseren Einstieg.
Jetzt kommt's :-) (wer es nicht versteht einfach alles noch mal lesen) :  
Das Problem liegt in der menschlichen Natur, der Meinung zu sein, es ist leichter die Zukunft zu beeinflussen als die Vergangenheit - aber ist das wirklich so? Es ist eine philosophische Frage und sich die Antwort zu erarbeiten ist ein wichtiger Schritt zum erfolgreichen Trader.

23 Kommentare:

  1. Guten morgen,
    hin und wieder lese ich auch auf diesem Block.
    Es waren schon einige Themenpunkte dabei, wo ich mir gedacht habe: Das könnten meine Worte sein. Was du aber in dem oben genannten Artikel beschreibst ist genau auf den Punkt. Traden ist individuell. Je nach Mensch und Gusto, der einer sucht einen oberflächlichen Einstieg, wenn der Gesamt markt passt, weil er eh auf einer anderen Zeiteinheit unterwegs ist, der andere handelt auf dem 5min Chart, dort zu sagen der Entry sei unwichtig, verspielt einen absolut notwendigen Vorteil.

    Letztendlich geht es doch darum, das sich der Trader gegenüber anderen Tradern einen Vorteil verschaffen muss. Zum Beispiel durch den Korrekturhandel. Und da keinen Wert auf den Einstieg bzw. Kombination Entry / Exit zu legen halte ich für grob fahrlässig.

    Bleibt zu sagen, dass man jeden Tga auf der Suche sein sollte nach risikoarmen Trades. Bewusst risikoarm, weil risikolos wird es wohl nicht geben ;-)

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  2. Genau und danke! Traden ist individuell; dass hätte ich eigentlich noch mehr betonen müssen und nicht nur auf die Ein- und Ausstiege beziehen sollen. Daher sollte man auch individuell ausgerichtet sein, was bedeutet, eben nich dem Mainstream und den Floskeln zu folgen, sondern einen eigenen Blick zu bekommen.

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  3. darüber kann man wirklich philosophieren...muss mir das nicht nur noch EINMAL durchlesen :)) schon klar, dass random entry keine optimale strategie ist und im einkauf der gewinn liegt - nur, ganz individuell betrachtet, finde ich das wichtige/schwierige beim ausstieg ist die ENTSCHEIDUNG dazu: ich beobachte immer wieder, dass ich einen trade zu weit in den verlust laufen lasse, der grösser ist, als mein durchschnittlicher gewinn oder - zu lange an einem trade festhalte, der weit im gewinn lag und danach wieder zurückkam...dann noch blöde stops (ein thema für sich)...
    m.E. ist neben rein/raus auch noch das verhalten während des trades ein tricky spot 8-)
    es ist eben einfach, aber nicht leicht
    cheers.

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  4. Die EINTSCHEIDUNG beeinflusst den Trade maßgeblich, wenn nicht sogar ausschliesslich :). Es kommt nur selten vor, dass man am Top aussteigt oder am Tief einsteigt. Aber genau das Verhalten während des Trades erzwingt es, dass man ihn nur als "Ganzes" betrachten darf. Gemessen nur am Optimum meiner Entscheidungen wäre ich ein lausiger Trader, denn meine Ausstiege sind alles andere als optimal.

    Ich versuche mir den Verlauf vorzustellen und wähle daher meine Einstiege nach der Summe meiner Fehler bei den letzten Einstiegen aus und dabei ist das Motto bei sehr kurzfristigen Trades: am liebsten geschenkt also ganz besonders günstig. Wer mit über die Schulter blicken würde, sähe wie oft ich mich irre, denn zu jedem tatsächlichen Einstieg gehören durchschnittlich bis zu fünf Versuche (nicht gefillte order) einen günstigeren Preis im jeweiligen Zyklus zu erwischen.

    Die Vergangenheit steht zwar vom Ereignis her fest, aber sie ist (auch wenn man es kaum glaubt) bzgl. ihrer Folgen mehr veränderbar als die Zukunft. Kompliziert.
    Man kann sich jetzt also fragen, in welchem Zusammenhang steht die eigene psychische Konditionierung (u.a. die Fähigkeit zur ENTSCHEIDUNG) zum Trade und damit zum Einstieg und Ausstieg? Gäbe es eine einfache logische, gäbe es keine Börsenverlierer und somit auch keine Börse.

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  5. Wenn ich deine Artikel so durchforste, muss ich immer wieder feststellen, mit welch einer Selbstverständlichkeit du diese postet. Nach dem Motto: es ist so und fertig. :-) Mir fällt auf, dass du ein unglaublich starkes Selbvertrauen hast. Schade dass du so eine gute Performance hier im Blog erzielst. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin nicht etwa neidisch, sondern ich glaube eher, du würdest diese Artikel mit der gleichen Überzeugung auch bei einer Verlustserie schreiben. Und das sollte jedem bewusst sein: Trading kann man nur meistern, wenn man an den Prozess und an seiner Fähigkeit glaubt (ich rede ja schon wie Louis van Gaal :-)

    Jeder Mensch lebt in seiner Welt, die auf seine Sinneseindrücke und seiner individuellen Lebenserfahrungen gegründet ist, und wir handeln
    auf der Basis dessen, was wir wahrnehmen. Wie ich immer sage: "Jeder hat seine eigene Landkarte, nur sollte man dafür sorgen, dass die Orte am gleichen Platz stehen" ;-)

    Komischerweise decken sich deine Ansichten mit meinen zu etwa 80-90% (hm habe ich das nicht schon mal erwähnt :D ). Sollte ich künftig mal einen Blog schreiben, müsste ich sehr oft auf diesen hier verweisen :-)

    PS: Handelst du eigentlich auch Crude Oil??? Für Scalper ein Genuss...aber nicht immer ;-)

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  6. Louis van Gaal ... ja, sehr gut :-).

    Zum Selbstvertrauen: Hab' ich! Mehrfach angestellt und hab' es auch mehrfach bekommen.

    Es gibt einfach Dinge die sind tatsächlich so und fertig.
    Zitat aus dem Song "Was es ist" von "MIA" (ZDF, 37 Grad-Titelmusik): "Es ist was es ist sagt die Liebe". Das ist beim Trading ähnlich.

    Ich handle Rohstoffe nicht so gerne, weil ich einerseits die Kontraktlaufzeit als zu kurz empfinde und andererseits keine hohe Affinität zu Märkten habe, die über größere Zeiträume newsgetrieben sein können. Desweiteren benötige ich für meinen Handelsstil mehrere stark (pos. oder neg.) korrelierende Märkte und das ist beim CL sehr schwer, da er intraday oft unkontrolliert ausbricht. Besonders schwer empfinde ich Märkte, die psychologische Preismarken für die ganze Welt bilden können (Öl -> Benzin -> Kunstoffe, etc.).

    Also kurz: ich bin 'ne Pfeife auf diesem Markt! Bin ein typischer Index- und Bonds-Trader.

    Handelst Du CL zyklisch oder antizyklisch?

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  7. Ich scalpe CL nur, weil er über einen größeren Zeitraum für mich schwer einschätzbar ist. Meine Trades liegen da im Bereich von 10-50 am Tag. Ich trade CL nur zur Haupthandelszeit, also sprich 15-20.30h

    Ja CL ist ein sehr, sehr schneller Markt. Häufig handel ich nur die Ausbrüche (Tickchart), nur ganz selten benutze ich Countertrend-Strategien. Meine Haltezeit beläuft sich von ein paar Sekunden bis einigen Minuten. CL handel ich auch nur mit sehr engem Stop. Ich benutze 6E und Index-Futures zur Korrelation (in kleinen Zeitrahmen).

    Ansonsten ist CL eine Hass-Liebe für mich...er kann manchmal ganz schön brutal sein :D..für mich ist CL eine Mischung aus Bugs Bunny und Roadrunner (von der Schnelligkeit und Volatilität)...aber sorgt für schöne Moves.

    Ich liebe schnelle Märkte, weil ich gern mit sehr engen Stops arbeite. Dax, TF, 6E, CL, NG, GC...ES, ZB, FGBL ganz selten...wenn, dann für Swingtrades !!!

    PS: dein Blogpost von deinen Dax-Trades am Mittwoch fand ich deswegen auch sehr interessant!

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  8. eine Spezialisierung auf 2-3 werte ist der oder ein Schlüssel zum Erfolg, irgendwanbn verinnerlicht man die Entwicklung...zu viele Märkte bewirken, dass man sich verzettelt.

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  9. Von wem stammt den diese Weisheit? Manch erfolgreicher Stocktrader scannt am Tag tausende Werte, der wären aber arm dran mit diesem Tip.

    Im Grundsatz will ich aber nicht widersprechen, aber nur weil es für mich auch reicht sich auf maximal fünf Märkte zu konzentrieren - mehr schaffe ich nämlich nicht :-)

    Aber ob das ein Schlüssel ist, wage ich zu bezweifeln; denn der Umkehrschluss gilt nicht - sich auf nur wenige Werte zu konzentrieren ist keine Fähigkeit, die es zu erlernen gilt; denn das würde ja bedeuten man könne jeden Markt und jedes Instrument nehmen, egal wie der Markt beschaffen ist - nur wenige müssen es sein ... Nein.

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  10. die Weisheit stammt von mir und muss auch nicht für alle stimmen, ich habe aber die Erfahrung gemacht und fahre gut damit, sowohl was den Faktor Erfolg als auch den Faktor Stress angeht - in verschiedenen Märkten gelten auf jeden Fall verschiedene Gesetze, so dass man eine Strategie oder Analysemethode nicht erfolgreich verallgemeinern kann - IMO

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  11. endlich mal ein deutscher tradingblog mit dem ich was anfangen kann ;-)

    coole sache....

    öl ist und bleibt ein monster. ich hab auch eine hass liebe zu meinem öl freund.

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  12. CL ist schnell und kann daher auch reich machen - aber auch arm. Mir liegt dieser Markt nicht, habe aber in Euerm Blog schon gesehen, dass Ihr gerne CL handelt.

    Ich habe diese Woche zum Test für den Blog nur die amerikanischen Märkte gehandelt und bin sehr froh, dass ich dazu noch nichts näher angekündigt habe; denn allein Gold, Silber und Öl haben vergangene Woche ein ziemliches Loch auf meinem Account hinterlassen (1,2K pro Tag im Mittel). Ich kenne zwar einige CL- und GC -Trader, allerdings traden die erfolgreichen unter Ihnen nichts anderes - und das würde mich irre machen.

    Die Leser werden hier wohl eher die Indizes sehen.

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  13. aber genau das ist ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg, nach meinen Erfahrungen: spezialisiere dich auf sehr wenige Werte und du wirst noch erfolgreicher z.B. trade nur Gold oder Silber, TA o.ä. kann man nicht 1:1 auf alle Märkte anwenden, jeder Markt hat seine Eigenheiten _ meine unverbindliche Meinung -

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  14. Wie? Noch erfolgreicher? :-) danke reicht.

    Na gut, Deine Erfahrungen, aber das ist natürlich absolut individuell und steht in keinen logischen Zusammenhang mit Erfolg oder nicht Erfolg: der eine diversifiziert, der andere nicht - ob erfolgreich oder nicht hängt davon ab, wie und mit welcher Strategie man seinen Stil umsetzt - völlig Wurscht wie viele Märkte man handelt. Kaum ein HF konzentriert sich nur auf ein bis drei Werte.

    Es ist schliesslich auch nicht wichtig, ob man sein Geld auf ein oder 10 Bankkonten verteilt, wichtig ist, was man damit macht!

    Ich behaupte mal großkotzig von mir, dass ich nahezu jedes Börseninstrument handeln kann; es ist nur die Frage welches sich am meisten rentiert und wie gut es mir liegt! Und CL liegt mir einfach nicht gut. Abgesehen davon bin ich als Daytrader gar nicht in der Lage konzentriert mehr als drei Märkte gleichzeitig kurzfristig zu beobachten.

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  15. CL habe ich 3 Wochen lang jeden Tag gekillt. Letzte Woche hat er dann sein Rachefeldzug gegen mich gestartet und mich dann gekillt :-) Das geht ruckzuck bei CL. Und ja, CL kann einen schon irre machen :-)

    Ich persönlich halte nicht viel von der Idee, sich nur auf 1-2 Märkte zu beschränken. Denn früher oder später erwischt man ein Phase, wo man nichts rausholen kann. Was dann??? Ich kille die Märkte immer dann, wenn sie sich bewegen, im Prinzip logisch ;-) Stichwort: Futures in Play.

    Am 30.September habe ich einen Kommentar über CL geschrieben, in der Zeit habe ich CL hauptsächlich gehandelt, ca.60 Trades pro Tag. In letzter Zeit hole ich nichts mehr aus diesem Markt heraus und habe deswegen auch meine Handelsfrequenz in CL drastisch heruntergefahren, max.5-8 Trades. Zur Zeit handel ich den TF intensiver, weil seine Marktbewegungen mir aktuell sehr gut liegen.

    Im Prinzip verfolge ich um die 10 Futuresmärkte (Indexfutures, Währungsfutures, CL,GC,Bund, Bond)...nur ich fokussiere mich auf zwei Märkte intraday, die anderen benutze ich eher zur Korrelationsanalyse. Diese Märkte handel ich dann intensiv, denn mir fällt es auch schwer, 5-6 Märkte gleichzeitig zu handeln. Aber ich trade die Märkte, die mir aktuell liegen und die volatil sind. Wenn ich dann so eine Phase wie jetzt gerade in CL habe, wo ich nichts rausholen kann, bleibe ich dem Markt dann auch eine Weile fern.

    Und es ist auch völlig egal, welche Märkte, welche Zeitrahmen, wieviele Märkte man tradet, wichtig ist, dass man am Ende des Monats positiv ist :-)

    PS: von mir aus kann jemand auch traden und gleichzeitig einen Handstand machen, wenn er damit Erfolg hat... ;-)

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  16. Also den erfolgreichsten Trader den ich bis jetzt je kennen gelernt habe kann fast alles handeln. Ich habe gesehn wie er Weizen Futures, Penny Stocks, Währungen, Öl, Gold, NASDAQ Aktien usw gehandelt hat. Er hat die Fähigkeit die Märkte zu handeln die "in play" sind und vor allem sich zur richtigen Zeit auf die richtigen Märkte zu konzentrieren und wenn ein Markt besonders gut ist steigt er auch auf s Gas. Ich hab letztes Jahr stundenlang mit ihm über s Internet gechattet und habe dadurch sehr viel lernen können. Meine Stärken liegen im Aktientrading, wobei mir auch das Öl gut liegt. Doch das geht auch NUR wenn diese Märkte in Play sind. Letzte Woche habe auch ich kapiert das es kein Markt ist um Öl zu scalpen. Das Resultat war das ich 2K am Ende der Woche mit dem Asset hinten war (zum Glück habe ich doch noch kapiert das dafür super Chancen in den Aktienmärkten zu finden waren und ich konnte meine Verluste mehr als nur wett machen).
    Öl Trading hat für mich Zukunft weil ich glaube das wir iwann (und da werd ich hoffentlich noch am traden sein;) ) einen Ölpreis bei mehreren hundert dollar sehen werden und bei der Bubble möchte ich dabei sein :D

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  17. @Valentin, wer ist denn dieser erfolgreiche Trader? Und hast du mit eigenen Augen gesehen, dass er wirklich so erfolgreich ist? Denn poser gibts genug. Führt er einen blog oder so?

    Kurzfristig würde ich Öl eher short sehen, und langfristig ist klar wird der Kurs abgehen, aber das kann auch noch Jahre dauern...

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  18. ich hab gesehn wie er 6stellige profite an einem tag gemacht hat und das nicht einmal. soviel dazu ;-) ich will hier keine werbung machen aber der typ von dem ich red kommt zu unserem seminar im nov. am besten selbst ein bild davon machen.

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  19. Ist es euer angekündigter Gast oder noxch ein Überraschungsgast?

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  20. @Anonym

    Klar gibt es Trader, die sechstellig am Tag verdienen, wie kann man das nur in Frage stellen.
    Denkst Du mit einem 10Mio Konto gibt man sich mit 1000 Dollar am Tag zufrieden? Was wäre das für eine miese Performance?

    Kündigungsgrund!

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  21. wobei man mit einem solchen Konto doch in einer ganz anderen Liga spielt als wir, mit einem 10 Mio Konto 10% zu machen ist schön, aber keine Riesen-Leistung

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  22. Natürlich gibt es Trader, die am Tag 6-stellig verdienen, aber auch 6-stellig verlieren ;-)

    @ Anonym: Fangfrage -> was ist wohl besser, mit einem 10k Konto eine Mio zu machen oder mit 10 Mio 10% zu machen??? Meine Antwort gibt es morgen :-)

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  23. ne das ist unser angekündigter gast ;-)

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